Arbeitsgruppe "Videokonferenztechnologien und ihre Anwendungsszenarien"Videokonferenznutzung an HochschulenDie Videokonferenznutzung eröffnet Hochschulen eine Vielzahl von Kommunikationsmöglichkeiten.
Videokonferenzen ermöglichen über Tausende von Kilometern eine audiovisuelle Kommunikation.
Die Qualität der Übertragung von Bild und Ton ist soweit fortgeschritten, dass Videokonferenzen
fast persönlichen Treffen gleichkommen. Somit stehen für verschiedene Anwendungsszenarien heute
Videokonferenztechnologien zur Verfügung, die erfolgreich einsetzbar sind. Wichtig sind die Konzepte
und geeignete Inhalte. Unbestritten ist die persönliche Kommunikationssituation die intensivste und
hochwertigste Kommunikations- und Vermittlungssituation - egal ob in der Lehre oder in persönlichen
Besprechungssituationen. Eine Abwendung vom direkten, unmittelbaren Kontakt zwischen den beteiligten
Personen erfordert das Vorhandensein eines Mehrwertes für Person, Inhalt und Organisation. Dies
entscheidet maßgeblich über den Erfolg und die Akzeptanz der Verwendung von
Videokonferenzszenarien. Zwei Alltagsbeispiele:
Nutzt man eine Videokonferenz nur aufgrund Ihrer technischen Gegebenheit, könnte aber genauso gut persönlich miteinander kommunizieren, so wird sich Akzeptanz und Erfolg in den meisten Fällen nicht einstellen. Daher sollte in allen Überlegungen zuerst eine detaillierte Konzeption stehen, die besonders die Mediennutzung klärt - dies in Abhängigkeit von Inhalt, Personen und Situation. Im folgenden sollen Hinweise gegeben werden mit dem Ziel, Videokonferenzen als effizientes
Kommunikationsmittel einzusetzen.
Allgemeine Punkte, Voraussetzungen, Hinweise, Kriterien aller Anwendungen:Vor jeder Videokonferenz sollten Sie klären:
Kategorisierung von Anwendungsszenarien
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