Videokommunikationstechnologien und ihre Anwendungsszenarien "Treffen ohne zu reisen" 3. April 2008, 10:00 - 16:00 Uhr |
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Berlin |
Garching b. München |
Hamburg |
Zürich |
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Kurzfassung |
10:15 - 10:45 Uhr |
Kugelblitze, gibt’s die? Prof. Dr. Gerd Fußmann Institut für Physik Humboldt-Universität zu Berlin |
Die Max-Planck-Arbeitsgruppe Plasmaphysik an der Humboldt-Universität ist eng mit dem Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching bei München und dem Stellarator-Teilinstitut in Greifwald verbunden. Der Leiter der Arbeitsgruppe und Vortragende anlässlich der Video-Veranstaltung am 3. April 2008 (Prof. Dr. G. Fussmann) war auf Grund einer Doppelberufung von 1993 bis Okt. 2007 gleichzeitig Professor an der Humboldt-Universität wie auch Mitglied der Wissenschaftlichen Leitung des IPP. Aus dieser Verknüpfung ergaben sich zahlreiche Reiseverpflichtungen, die mit der Einführung der Videokonferenztechnik deutlich reduziert werden konnten. Insbesondere die wöchentlich stattfindenden Sitzungen der Wissenschaftlichen Leitung an denen die Mitglieder aus Garching, Greifswald, Berlin und später auch Jülich teilnahmen wurden ab 2004 in der überwiegenden Zahl als Videokonferenzen abgehalten. Hierbei ergab sich auch die Notwendigkeit, außer Gespräche und Diskussionen, Bildmaterial und Folienvorträge zu übermitteln. Daneben spielte die Übertragung von Kolloquiumsvorträgen, die an den verschiedenen Orten gehalten wurden, eine wichtige Rolle.
Nach einer Einführung und Erörterung der in diesem Zusammenhang gewonnenen Erfahrungen, soll der folgende Kurz-Vortrag zum Thema |
Programm | |
3.3.2008 | DINI-Arbeitsgruppe "Videokommunikationstechnologien und ihre Anwendungsszenarien (VIKTAS)" |