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TIB/UB Hannover

Formalia
AnsprechpartnerAnne May
OrganisationTIB/UB Universitätsbibliothek
Homepagewww.tib.uni-hannover.de
Hintergrund, Finanzierunghochschulweites Lernraum-Konzept, verschiedene Anlässe (Standort-Konsolidierung, Verbesserung der Studierendensituation, Brandschutzmaßnahmen)
Anzahl der Arbeitsplätze1700 Arbeitsplätze, davon
  • 1300 Einzelarbeitsplätze
  • 220 Gruppenarbeitsplätze
  • 170 PC-Arbeitsplätze (Recherche und Verarbeitung)
  • 10 Sonderleselätze, darunter 1 Blindenarbeitsplatz
Arbeitsplatztypen / Ausstattung
  • Leseplätze
  • PC-Arbeitsplätze
  • Gruppenarbeitsplätze
  • Scannen, Kopieren, Drucken
  • Sonderarbeitsplätze
  • WLAN an allen Standorten
Dienstleistungen
  • Workshops, interaktives Schulungsangebot,
  • Floor Walking Reference,
  • eLearning helpdesk
  • umfassende technische und räumliche Infrastruktur

 

ZugänglichkeitZugang während der Öffnungszeiten der Bibliothek:
Mo-Fr 9-22 Uhr
Sa 9-18 Uhr
So 12-18 Uhr (nur FBK)
Fotoshttp://www.flickr.com/photos/tibub/
Bau
Neubau / umfassender Umbau2008: Aufstockung Fachbibliotheken Königsworther Platz (FBK)  –  Lesesaal Erziehungswissenschaften mit ca. 1.300m² HNF als Freihandlesesaal und 100 neuen Arbeitsplätzen
Umbau

2008/2009: Umbau Foyer, integrierte Thekenanlage für Leihstekke, Zentrale Information, eLEarning Helpdesk

2010: Kataloghalle Haupthaus (Haus 1)
Neugestaltung der ehemaligen Kataloghalle zum zentralen Lernraum.  Erneuerung der Medientechnik, der Oberflächen und des Mobiliars, Erneuerung der Arbeitsplätze inkl. Druck-, Scan- und Kopiermanagement auf Follow-Me-Basis

Einzelräume-
Arbeitsplätze, Zonierung, Differenzierung
Gruppenarbeitsplätzeunterschiedliche Größen (6 bis 40 Personen), teilweise mit Whiteboard, Smartboard-Einsatz und Reservierbarkeit in Planung
Schulungeninteraktive Methoden, Workshops für spezielle Fragestellungen oder Zielgruppen (Doktoranden, ..), kooperative Angebote (Graduiertenakademie, Rechenzentrum, ...)
Spezialarbeitsplätze (Digitalisierung, Multimedia)

AV-Studio (Aufnahmetechnik) wird 2011 realisiert
Arbeitsplätze für spezielle Nutzer (Handicapped, Eltern-Kind)

Eltern-Kind-Arbeitsraum

Blindenarbeitsplatz

Lounge, CafeteriaAutomaten-Cafeteria und Lounge-Bereich an 2 Hauptstandorten (Haus 1 und FBK)
Außenbereich-
IK-Angebote und WeiterentwicklungenInformationskompetenz-Module integriert in Schlüsselkompetenzstrategie der LUH
Dienstleistungskooperation

seit 2007 verschiedene Kooperationen im Kontext Schlüsselkompetenz-Angebot

seit 2008:  kooperative Erstsemester-Veranstaltung zu Online-Angeboten

2009 Start eLearning-helpdesk,

2011 uniweites Helpdesk-Konzept in Planung

Lernraum Hochschule

In der LUH wird ein 3stufiges Lernraum-Modell verfolgt. Das Modell orientiert sich an der räumlichen Lage der Universität und ordnet die Angebote den Stufen 1 (=zentraler Lernraum), 2 (=fakultätsspezischer Lernraum) und 3 (=informeller Lernraum) zu. Die Bibliothek fungiert als Lernraum 1. Ordnung: gute Zugänglichkeit (für alle Studierenden, zentrale Lage, lange Öffnungszeiten), breitem Infrastrukturangebot und umfassenden Beratungs- und Servicefunktionen. Sie wird sukzessive für diese Funktion erweitert bzw. umgebaut, Dienstleistungskooperationen mit anderen Bibliothekseinrichtungen wie auch Personalentwicklungsmaßnahmen und Fortbildungen der BibliotheksmitarbeiterInnen unterstützen die Entwicklung zum Lernraum.

Verknüpfung mit virtuellem Lernraum

StudIP: Literaturrecherche, Literaturverwaltung, Semesterapparate

HISinOne: Campusmangement-Portal als zentraler Einstieg für Lernraumangebot

2010: Social-Media - Pilot, Konzept in Arbeit

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