Zum Hauptinhalt springen

TU Clausthal

Formalia
AnsprechpartnerBärbel Wemheuer
OrganisationUniversitätsbibliothek
Hintergrund, Finanzierung

Die TU Clausthal ist mit ca. 3500 sicher eine der kleinsten Universitäten in Deutschland. Die Universitätsbibliothek ist für die Studenten wirklich eine Zentrale Einrichtung. Die Zahl der Bibliotheksnutzer steigt seit Anfang dieses Jahrzehntes ständig. Die Bibliothek ist zunehmend Lernort, besonders begehrt sind Gruppenarbeitsplätze. 2007 waren alle Möglichkeiten, neue (Gruppen)arbeitsplätze zu schaffen ausgereizt. Die Verlängerung der Öffnungszeiten bis 21 Uhr und die Öffnung am Samstag und Sonntag brachten keine Entzerrung sondern noch größeren Zulauf. Außerdem wünschten sich die Studenten, die ja immer mehr Zeit in der UB verbringen nun auch Verpflegung in der Bibliothek, da es dergleichen auf dem Campus „Feldgraben“, zu dem die UB gehört,  ab 14.30 (dann schließt die Cafeteria in der Mensa) nichts mehr gibt.

Ende  2007 fiel daher die Entscheidung, einen ca. 160 m² großen Bereich, in dem sich Büros, Abstellraum und Sanitäranlagen befanden, umzunutzen und hier für die Studenten neue Arbeitsplätze zu schaffen und auch einen Kiosk einzurichten.

Bedürfnisse der Studenten. – Finanzierung aus Mitteln der Hochschule und Studiengebühren.

Anzahl der Arbeitsplätze50 Arbeitsplätze
Arbeitsplatztypen / AusstattungGruppenarbeitsplätze mit WLan und Stromanschluss
Dienstleistungen-
ZugänglichkeitDie Räume sind frei zugänglich.
Fotos1 | 2 | 3 | 4 |
Bau
Neubau / umfassender Umbau-
Umbau2008 wurden ca 160 m² Büro-
und Verkehrsfläche umgebaut. Mit Unterstützung der Hochschulleitung, der
 Studiernenden und insbesondere des engagements der technischen
Abteilung der TU entstand ein großzügiger Raum mit 50
Gruppenarbeitsplätzen und einem Kiosk.
Einzelräume-
Arbeitsplätze, Zonierung, Differenzierung
GruppenarbeitsplätzeAls Ergänzung
zu den ruhigen Einzelarbeitsplätzen im Lesesaal und den Besandsnahen
Gruppenarbeisplätzen im Servicezentrum der UB wurden
Gruppenarbeitsplätze geschaffen die zusätzlich zum Entspannen und zur
Kommunikation dienen. Am Wochenende und nachmitags, wenn die
nahegelegene Mensa und ihre Cafeteria geschlossen sind bietet der Kiosk
Getränke und kleine Speisen. 
Schulungen-
Spezialarbeitsplätze (Digitalisierung, Multimedia)

-
Arbeitsplätze für spezielle Nutzer (Handicapped, Eltern-Kind)

-
Lounge, Cafeteria

Der neue Arbeitsraum ist hell und lichtdurchflutet. Die Einrichtung ist sowohl funktional als auch ansprechend: Die klassischen Tische und Stühle sind durch rote Sofas ergänzt, die zum Verweilen einladen.

Die Stehplätze werden  gern am Nachmittag, wenn der Kiosk geöffnet ist, zu einen Plausch beim Kaffee zwischendurch genutzt.

Das „Campus-Cafe“ ist  nicht nur Lernort und Treffpunkt sondern auch Ort der Kultur an dem Ausstellungen und Veranstaltungen stattfinden.

AußenbereichSeit dem Sommer 2009 gibt es zusätzlich Tische, Stühle und Liegen im Außenbereich und damit auch einen „Sommerlernort“.
IK-Angebote und Weiterentwicklungen-
Dienstleistungskooperation-
Lernraum Hochschule-
Verknüpfung mit virtuellem Lernraum-