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TU Cottbus

Formalia
AnsprechpartnerChristel Kornitschuk
Organisation

IKMZ-UB BTU Cottbus
Technische Betreuung und Wartung PC: Betriebliche Datenverarbeitung

Beratung: Bibliothek

PC-Support für Notebook und WLAN: Studentische Hilfskraft

E-learning und Multimediasupport, Support für Lernportal: Multimediazentrum

Hintergrund, Finanzierung

Die Bibliothek im IKMZ wurde für ihr "zukunftsweisendes integriertes Konzept zur Informationsversorgung" als „Bibliothek des Jahres 2006“ geehrt. Darüber hinaus war das IKMZ “Ort im Land der Ideen“ (2006) und erhielt den Architekturpreis „Große Nike“ (2007).

Mehrbedarf an Gruppenarbeit;
Gewachsener Schulungsbedarf zur Vermittlung von Informationskompetenz, mehr PC-Arbeitsplätze im Lernpool, Finanzierung durch EFRE-Mittel mit Kofinanzierung vom Unterhaltsträger.

Anzahl der Arbeitsplätze620 fest- und funkvernetzte Lese- und Nutzerarbeitsplätze, davon 157 mit PC ausgestattet.
Arbeitsplatztypen / Ausstattung-
Dienstleistungen

Als Kommunikations- und Arbeitsbau bietet das IKMZ-Gebäude Zugang und Zugriff auf Wissens- und  Informationsressourcen in digitaler und gedruckter Form.

  • Drucken aus PC und Internet über Kopierer
  • Etagenkopierer
  • Zugriff auf alle Print- und digitalen Medien
  • Lernplattform myBTU
  • Videokonferenz
  • Medienproduktion und –bearbeitung (Video, Animation, Bild...)
Zugänglichkeit

Während der Öffnungszeit des IKMZ-Gebäudes sind die Leseräume frei zugänglich. Der Lernpool muss gebucht werden.

Der Zugang bzw. die Inanspruchnahme der Dienste im Bereich Medien und Multimedia sind nach Absprachen mit dem Multimediazentrum möglich.

Fotos1 | 2 | 3 | 4 | 5
Bau
Neubau / umfassender UmbauEröffnung IKMZ-Gebäude 2005
Umbau-
Einzelräume-
Arbeitsplätze, Zonierung, Differenzierung

Da es ausschließlich offene Leseräume auf allen Etagen des IKMZ-Gebäudes gibt, sind Regelungen getroffen worden, um unterschiedlichen Lern- und Studienbedingungen Rechnung zu tragen. So wurden Festlegungen getroffen für „ruhige Lesesäle“, in denen man mit oder ohne PC bzw. Notebook arbeiten kann und für „Gruppenarbeitsräume“ in der Cafeteria (38 funkvernetzte Arbeitsplätze) und in einem umfunktionierten Lesesaal im 4. OG mit 88 Nutzerarbeitsplätzen.

Des Weiteren wurde der Lernpool im Untergeschoss für Bibliotheksschulungen und Kurse des Multimediazentrums von ursprünglich 10 Multimedia-PC auf 18 aufgestockt.

GruppenarbeitsplätzeGruppenarbeitsplätze im Erdgeschoss und im 4.OG für Lerngruppen unterschiedlicher Größe
SchulungenDes Weiteren wurde der Lernpool im Untergeschoß für Bibliotheksschulungen und Kurse des Multimediazentrums von ursprünglich 10 Multimedia-PC auf 18 aufgestockt.
Spezialarbeitsplätze (Digitalisierung, Multimedia)

Videokonferenzraum, Multimedia-Arbeitsplätze für Medienbearbeitung (Video-Schnitt, Scannen, etc.)
Arbeitsplätze für spezielle Nutzer (Handicapped, Eltern-Kind)

1 Sehbehindertengerechter Arbeitsplatz
Lounge, CafeteriaGetränkeautomaten befinden sich im Gruppenarbeitsraum Cafeteria. Die Mensa ist in der Nähe.
Außenbereich-
IK-Angebote und Weiterentwicklungen
  • Mehrere Helpdesks für Beratung und Auskunft
  • Online Tutorials
  • Technischer Support am Helpdesk
  • Support im Rechenzentrum durch studentische Hilfskraft
  • Schulungen zur Vermittlung von Informationskompetenz
  • Schulungen zur Vermittlung von Medienkompetenz
  • Schulungen zur Lernplattform myBTU
DienstleistungskooperationNutzung des OPUS-Servers beim KOBV zur Speicherung der Elektronischen Dissertationen der BTU Cottbus und der Digitalisate von Rara sowie universitäts-interne Dienstleistungskooperationen zwischen Bibliothek, Rechenzentrum, Multimediazentrum und Verwaltungsdatenverarbeitung als integrierte Einrichtung
Lernraum Hochschule-
Verknüpfung mit virtuellem LernraumDie realen Lern- und Arbeitsplätze im IKMZ erlauben einerseits den Zugriff auf die sich in unmittelbarer Nutzernähe frei aufgestellten gedruckten Medien (Bücher, Zeitschriften) und andererseits auf Datenbanken, E-Books und E-Journals sowie auch auf die Lernplattform myBTU. Die Lernplattform myBTU stellt eine personalisierbare Lernumgebung und virtuelle Bereiche für die einzelnen Lehrveranstaltungen zur Verfügung. Diese virtuellen Bereiche ermöglichen den Zugriff auf multimediale Lernmaterialien und zusätzliche Ressourcen, wie z. B. e-Tests, bieten aber auch vielseitige Möglichkeiten der netzbasierten Kollaboration und Kommunikation, wie z. B. Foren, Wikis, Schwarze Bretter u. v. m. Durch die Integration des virtuellen Lernraums ist das Lernen und Arbeiten im IKMZ nicht mehr auf die physischen bzw. räumlichen Grenzen des Gebäudes beschränkt, sondern geht über dieses campusweit hinaus. Insgesamt bildet die Konvergenz realer und virtueller (Lern-) Räume den eigentlichen Kern des IKMZ-Konzeptes.