Arbeitsgruppe "Videokommunikationstechnologien und ihre Anwendungsszenarien"
 

Videokonferenznutzung für Einrichtungen aus Lehre und Forschung - Empfehlungen

Die Vielfalt der neuen Kommunikationsmöglichkeiten durch neue Kommunikationstechnologien – zu denen die Videokonferenztechnik gehört - eröffnet den Hochschulen ein breites Spektrum an neuen Möglichkeiten mit Partnern in der ganzen Welt in Bild und Ton zu kommunizieren. Die Qualität der Übertragung ist heute soweit fortgeschritten, dass eine Videokonferenz fast einem persönlichen Treffen gleichkommt. Obwohl die persönliche Kommunikationssituation häufig noch die intensivste und hochwertigste Kommunikations- und Vermittlungssituation bleibt, bietet die Videokonferenztechnologie den Hochschulen inzwischen eine zusätzliche und relativ kostengünstige Unterstützung des Lehrbetriebes. Hinzu kommt die Medienkompetenz, die die Dozenten erwerben. Einige kurze Beispiele aus dem Alltag an Hochschulen sollen einen Einstieg in die Videokonferenz-Thematik geben.

Nutzt man eine Videokonferenz nur aufgrund Ihrer technischen Gegebenheit, könnte aber genauso gut persönlich miteinander kommunizieren, so wird sich Akzeptanz und Erfolg in den meisten Fällen nicht einstellen. Daher sollte in allen Überlegungen zuerst eine detaillierte Konzeption stehen, die besonders die Mediennutzung klärt - dies in Abhängigkeit von Inhalt, Personen und Situation.

Die folgenden Hinweise dienen dem Ziel, Videokonferenzen als effizientes Kommunikationsmittel einzusetzen.

Kategorisierung von Anwendungsszenarien

Hinweise für Anwender

Hinweise für Techniker

Stand: 21.12.10
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