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  4. Digitalität. Daten. Digital Humanities.
18.09.2019

Digitalität. Daten. Digital Humanities.

Digitalisierung und Vernetzung verändern und beeinflussen die Gesellschaft maßgeblich. Das gilt auch für die geisteswissenschaftliche Arbeitspraxis: Nicht nur funktionieren zentrale Forschungsabläufe mittlerweile selbstverständlich digital (Bibliographie, Recherche, Kommunikation, Publikation), sondern auch ihre Methoden und Gegenstandsbereiche verändern und erweitern sich. So werden kulturelle Artefakte zunehmend digitalisiert bzw. in digitalen Repräsentationsformen zugänglich gemacht sowie durch spezifische Aufbereitung und Anreicherung (Annotation) vielfältig ‚digital‘ befragbar. Damit geraten auch digitale Analyseverfahren wie ‚Topic Modelling‘, ‚Stilometrie‘ oder die ‚Soziale Netzwerkanalyse‘ in den Fokus geisteswissenschaftlicher Interessen.

Im Rahmen der Nachwuchstagung sollen Potenziale und Grenzen digitaler Methoden in den Geisteswissenschaften aus interdisziplinärer Perspektive ausgelotet werden. Welche Methoden, Tools und digitale Repräsentationsformen werden in welchen Disziplinen (wie und wozu) genutzt? Welche Erkenntnisinteressen können daran geknüpft werden? Geht es um die Konsolidierung bekannter Wissensbestände, um deren Widerlegung? Resultieren daraus neue Wege zur systematischen Beantwortung traditioneller Fragestellungen oder werden neue Fragen aufgeworfen? Wie verändern sich Terminologien und Konzepte und im weitesten Sinne auch die Gegenstände? Welche (kritischen) Perspektiven lassen sich auf diese Veränderungen werfen?

Ergänzend zu den key-note-Vorträgen (Prof. Peer Trilcke/Universität Potsdam sowie Dr. Annette Zimmermann/Princeton) und einem Diskussionspanel (Moderation: Friederike Schruhl/Universität Bayreuth) laden wir interessierte Nachwuchswissenschaftler/innen, deren Forschungsarbeiten und -interessen sich im Themenfeld der Digital Humanities situieren, herzlich zur Bewerbung ein.

https://www.hsozkult.de/event/id/termine-40808

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