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  4. Herausforderung Datenqualität: Forschung im digitalen Wandel
27.02.2020

Herausforderung Datenqualität: Forschung im digitalen Wandel

Die Sicherstellung von Datenqualität im Zuge des digitalen Wandels berührt den Kern wissenschaftlichen Arbeitens. Diese Aufgabe umfasst nicht nur technische Aspekte, sondern insbesondere die spezifische wissenschaftliche Qualität von Daten, die stark von den angewandten Forschungsmethoden, dem Forschungsprozess selbst und einer Vielzahl von – unter digitalen Bedingungen: immer komplexeren – Forschungspraktiken abhängt. Datenqualität hat in vielerlei Hinsicht auch Auswirkungen auf das Vertrauen, das Politik, Wirtschaft und Gesellschaft generell in die Forschung setzen: insbesondere in die Verständlichkeit, Nachvollziehbarkeit und Transferchancen wissenschaftlicher Ergebnisse.

Dass Fragen der Datenqualität heute sowohl die einzelnen Forschenden, als auch die Hochschulen, Wissenschaftsorganisationen, Förderer und forschungsunterstützende Infrastruktureinrichtungen (z.B. Bibliotheken, Rechenzentren, Sammlungen, etc.) vor neue Herausforderungen stellen, betont der Rat für Informationsinfrastrukturen in seinem neuen Positionspapier „Herausforderung Datenqualität – Empfehlungen zur Zukunftsfähigkeit von Forschung im digitalen Wandel“, das am 18.11.2019 erscheint.

Ziel der Konferenz ist es, den Herausforderungen nicht nur institutionell – z.B. durch die Einrichtung der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) oder die European Open Science Cloud (EOSC) –, sondern auch diskursiv zu begegnen. Hierzu werden auf der Konferenz neben Akteuren aus Wissenschaftspolitik und Forschungsförderung vor allem Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Disziplinen Beiträge beisteuern und mit dem Publikum diskutieren.

Programmvorschau

 

Donnerstag, 27. Februar 2020, 13:00 − 19.00 Uhr

Auftakt: Datenqualität als wissenschaftspolitische Herausforderung

Session I: Datenqualität in Simulationsstudien, Modellierungen und maschinellem Lernen

Evening Lecture mit Prof. Dr. Rolf-Dieter Heuer, Generaldirektor des CERN, a.D.

 

Freitag, 28. Februar 2020, 9:00 - 14:45 Uhr

Session II: Qualitätsvolle Daten aus dem Internet (?) – Chancen und Herausforderungen für die Forschung mit Sozial- und Wirtschaftsdaten

Session III: Von der informellen „guten Praxis“ zur Data Governance

Podiumsdiskussion: Datenqualität – Ausblick und künftige Herausforderungen der Forschung

 

Zusammenfassung der Konferenzergebnisse

 

Zugesagte Vorträge von:

Dr. Niklas Bloomberg (ELIXIR), Prof. Dr. Martina Brockmeier (Vorsitzende des Wissenschaftsrates), Prof. Jana Diesner, PhD (School of Information Science, University of Illinois at Urbana-Champaign), Prof. Dr. Dr. h.c. Friederike Fless (Deutsches Archäologisches Institut und Mitglied des RfII), Prof. Dr. Thomas Ganslandt (Heinrich-Lanz-Center for Digital Health, Universität Mannheim), Prof. Dr. Petra Gehring (Vorsitzende des RfII), Prof. Dr. Gabriele Gramelsberger (Wissenschaftstheorie und Technikphilosophie, RWTH Aachen), Prof. Dr. Rolf-Dieter Heuer (Generaldirektor des CERN, a.D.), Prof. Dr. Frauke Kreuter (Universität Mannheim und Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung/IAB), Prof. Julia Ingrid Lane, PhD (Wagner School for Public Policy, New York University), Prof. Dr. Christine Legner (Competence Center Corporate Data Quality, Universität Lausanne), Prof. Dr. Peter Pelz (Institut für Fluidsystemtechnik ,TU Darmstadt), Prof. Dr. Klaus Pohl (Ruhr Institute for Software Technology, Universität Duisburg Essen), Prof. Dr. Bodo Rosenhahn (Institut für Informationsverarbeitung, Leibniz Universität Hannover).

Die Konferenzsprache ist deutsch, mit Ausnahme der Session II: hier werden Vorträge und Diskussion in englischer Sprache stattfinden.

Bitte nutzen Sie den nachstehenden Link zur Registrierung.

www.volkswagenstiftung.de/forschungsdatenqualitaet

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