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  4. Leopoldina-Diskussionspapier zur direkten Finanzierung und Evaluation wissenschaftlicher Zeitschriften
15.04.2025

Leopoldina-Diskussionspapier zur direkten Finanzierung und Evaluation wissenschaftlicher Zeitschriften

Der Zugang zu wissenschaftlichen Erkenntnissen ist für die Wissenschaft aber auch für die Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen unerlässlich. Bezahlschranken begrenzen diesen Zugang oftmals, was zu Lasten öffentlicher Mittel und zunehmend auch auf Kosten wissenschaftlicher Qualität geht. Vor diesem Hintergrund schlagen die Autorinnen und Autoren eines heute veröffentlichten Diskussionspapiers der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina ein neues Finanzierungsprinzip für wissenschaftliche Publikationen vor, das diese ohne Bezahlschranken für alle zugänglich macht. Ein wesentlicher Bestandteil ist demnach, dass die Finanzierung der Zeitschriften nach dem gleichen Verfahren erfolgt, nach dem auch Forschung durch öffentliche Mittel finanziert wird. Dazu gehört ein Antragsverfahren zum Betrieb einer Zeitschrift sowie regelmäßige Evaluation. Damit sollen die Qualität, Transparenz und wissenschaftliche Relevanz langfristig gesichert und gleichzeitig die Kosten gesenkt werden.

Leopoldina-Diskussionspapier zur direkten Finanzierung und Evaluation wissenschaftlicher Zeitschriften (15.04.2025)

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