Zum Hauptinhalt springen
  • Intern
  • DINI-Account
Deutsche Initiative für Netzwerkinformation e.V.Deutsche Initiative für Netzwerkinformation e.V.
  • DINI
    • Über uns
    • Gremien
    • Mitglieder
    • Satzung
    • Wahlordnung
    • Geschichte
    • DINI-Logos
  • Arbeitsgruppen
    • DINI/nestor-AG Forschungsdaten
    • E-Learning
    • Elektronisches Publizieren (E-Pub)
    • Forschungsinformationssysteme (FIS)
    • Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (KIM)
    • Lernräume
    • AG Personal
    • Videokommunikationstechnologien und ihre Anwendungsszenarien (VIKTAS)
    • ehemalige Arbeitsgruppen
  • Dienste & Projekte
    • DINI-Zertifikat
    • Liste der Publikationsdienste
    • Projekte
  • Veranstaltungen
    • Veranstaltungskalender
    • Aktuelle DINI-Veranstaltungen
    • Vergangene DINI-Veranstaltungen
  • Wettbewerbe
    • Neustart! Gemeinsam hybrides Lernen gestalten
    • Beendete Wettbewerbe
  • Publikationen
    • DINI-Thesen
    • DINI-Publikationen
    • Twitter, Mastodon und Blogs
    • DINItus Podcast

Sie sind hier:

  1. Favicon DINICreated with Sketch.
  2. Nachrichten
  3. Nachricht
26.01.2023

Start der neuen Fokusgruppe Informationsbudget im Rahmen des BMBF-Projekts open-access.network

Wissenschaftliche Bibliotheken und Einrichtungen in Deutschland stehen im Zuge der Open-Access-Transformation vor der Herausforderung, Informationsbudgets zu implementieren. Ziel ist ein einrichtungsweites und transparentes Publikations- und Kostenmonitoring, d. h. die systematische Erfassung und Auswertung des Publikationsaufkommens einer Einrichtung sowie der zentral und dezentral anfallenden Kosten für das Publizieren und die Literaturversorgung. Werkzeuge und Prozesse müssen dabei in enger Kollaboration mit vielen anderen Organisationseinheiten angepasst und entwickelt werden, beispielsweise mit Haushalts- und Drittmittelabteilungen, Controlling, Berichtswesen und Forschung.

Forderungen nach einem transparenten Kosten-und Publikationsmonitoring im Kontext der Open-Access-Transformation gibt es bereits seit mehreren Jahren. Mit dem 2021 gestarteten DFG-Förderprogramm "Open-Access-Publikationskosten" und den Anfang 2022 erschienenen Empfehlungen des Wissenschaftsrats zur Transformation des wissenschaftlichen Publizierens zu Open Access gewinnt das Thema weiter an wissenschaftspolitischer Bedeutung. Zwei aktuelle DFG-Projekte setzen sich derzeit mit dem Thema auseinander: OpenCost arbeitet seit 2021 u. a. an einem standardisierten Metadatenschema für (Open-Access-)Publikationskosten, Transform2Open widmet sich ab 2023 u. a. den konzeptionellen Fragen des Kostenmonitorings.

open-access.network: Fokusgruppe "Informationsbudget"

  • Kontakt
  • Impressum