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Allgemein

Uni Bamberg-
HU Berlin
  • zentrale Plätze auf den „Leseterrassen“, wo in ruhiger, konzentrierter Atmosphäre ein besonderer Lernraum entsteht, der den Charakter eines klassischen Lesesaals hat und einen akustisch abgeschirmten Kern der Bibliothek bildet
  • einen separaten Forschungslesesaal
  • zentrale PC-Pool-Bereiche
  • dezentrale Einzelarbeitsplätze, die entlang der Fassaden an den Fenstern angeordnet sind (mit und ohne Computerarbeitsplatz)
  • Gruppenarbeitsräume
  • Computer-Schulungsräume
  • Arbeitskabinen, abschließbar
  • Zeitschriftenleselounge (mit Sesseln bestückt)
  • „Chill-Zonen“ in der Nähe der Lehrbuchsammlung sowie auf den Etagen verteilt (mit Sesseln bestückt) zum Ausruhen und Austausch
  • Eltern-Kind-Bereich „Berliner Volksbank Kinderstube“, in dem Arbeitsplätze mit Infrastruktur für Kinder (Spiele, Bilderbücher, Hörstation etc.) kombiniert sind.
Diese Lernräume verteilen sich auf alle sieben, öffentlich zugänglichen Etagen und sind teilweise konzentriert in geschlossenen Räumen, teilweise dezentral untergebracht.
TU Berlin

Verschiedene Formen der Arbeit werden unterstützt:

  • Arbeitsplatzinseln mit jeweils 20 Plätzen befinden sich zwischen den Medienbeständen im Freihandbereich
  • im ruhigeren Bereich der Freihandbereiche befinden sich Arbeitszonen, in denen keine Computernutzung erlaubt ist
  • ein Gruppenarbeitsbereich ist abgetrennt vom Freihandbereich, um Störungen durch Gespräche zu vermeiden
  • ein Arbeitsbereich ist für stilles Arbeiten reserviert
Uni Bielefeld

• Einzelarbeitsplätze in allen Fachbibliotheken in unmittelbarer Nähe zum Buch- und Zeitschriftenbestand

• Rechnerarbeitsplätze vorwiegend in der Nähe der Ausleihterminals und der zentralen Auskunftsplätze

• Speziell ausgewiesene Ruhezonen ausschließlich in den Untergeschossen der Bibliothek, ebenfalls in unmittelbarer Nähe zum Buch- und Zeitschriftenbestand

• Loungebereiche in den Eingangsbereichen der Fachbibliotheken

TU Clausthal-
TU Cottbus

Da es ausschließlich offene Leseräume auf allen Etagen des IKMZ-Gebäudes gibt, sind Regelungen getroffen worden, um unterschiedlichen Lern- und Studienbedingungen Rechnung zu tragen. So wurden Festlegungen getroffen für „ruhige Lesesäle“, wo man mit oder ohne PC bzw. Notebook arbeiten kann und für „Gruppenarbeitsräume“ in der Cafeteria (38 funkvernetzte Arbeitsplätze) und in einem umfunktionierten Lesesaal im 4. OG mit 88 Nutzerarbeitsplätzen.

Des Weiteren wurde der Lernpool im Untergeschoß für Bibliotheksschulungen und Kurse des Multimediazentrums von ursprünglich 10 Multimedia-PC auf 18 aufgestockt.

TU Darmstadt (HRZ)

Monitoring für 155 Säle

TU Darmstadt (CSW)
Einzel- oder Gruppenarbeitsplätze ca. 44 an Tischen (setzen sich zusammen aus ca. 22 im Seminarraumbereich, ca. 6 Plätze in der Lounge und weitere 16 Plätze); 22 Zuhörer-Platze befinden sich auf der Tribune.
TU Dresden-
SLUB DresdenDie Zentralbibliothek der SLUB ist in verschiedene Bereiche aufgeteilt. In der -2 Ebene, die den großen Lesesaal einschließt, hat sich ein stilles Arbeiten durchgesetzt. Besonders ruhig sind 3 Reihen im Lesesaal, die wir auf Anfragen von Nutzern als laptopfrei deklariert haben. Außerhalb des Lesesaals gibt es Ruhesofas zum Entspannen.
Der Eingangsbereich in der 0-Ebene, sowie unsere Gruppenarbeitsräume dienen der Kommunikation untereinander. In diesen Zonen sind der Gedankenaustausch und leise Gespräche zugelassen. Im Entstehen ist eine Leselounge mit bequemen Sitzmöbeln und einem Angebot von Tageszeitungen und Literatur
Uni Düsseldorf-
Uni Duisburg-EssenStringente Zonierung der studentischen Arbeitsbereiche: Das Erdgeschoss gliedert sich durch transparente und halbtransparente Binnenräume in Zonen für unterschiedliche Nutzungswünsche: Treffpunkte, Servicezonen, 20 Steh-PC’s zum schnellen Surfen oder 52 fest installierte PC’s zur intensiven Literaturrecherche.
Uni Frankfurt (Oder)-
Technische Hochschule Mittelhessen-
TU Hamburg-HarburgNur abgetrennte Kleingruppenräume
TIB/UB Hannover-
FH HannoverDas Untergeschoss wird Zone für konzentriertes Lernen. Hier wurde der gesamte Bestand an Büchern und Zeitschriften aufgestellt. Die Gruppentische wurden entfernt, stattdessen Einzelplätze für die Fensterbereich entworfen und eingerichtet.
Uni HeidelbergDiese sind nach ruhigen und belebten Bereichen unterteilt; sie bieten Lernangebote ja nach persönlichen Vorlieben und Arbeitsbedürfnissen: Zeitschriftenlese-Ecken, Einzelarbeitsplätze, größere Tische zur Gemeinschaftsarbeit, PC-Plätze, Plätze für Laptop, oder auch Ruhezonen für den Rückzug. Das Mobiliar ist zum Teil beweglich und flexibel einsetzbar. Zudem stehen 5 Konkons zur ungestörten Einzelarbeit und 1 Schulungsraum zur Verfügung.
Uni Kassel-
Uni Konstanz-
Uni Leipzig-
Uni Lüneburg

– Gruppenarbeits- und Kommunikationszone im Bibliotheksfoyer

– Lesesaal mit Arbeitsplatzinseln fürkonzentriertes Arbeiten

– Gruppen- und Einzelarbeitsräume

Uni Mannheim-
Uni Münster-
Uni Oldenburg-
Uni Paderborn-
Uni Potsdam-
Uni Regensburg-
Uni Saarbrücken-
Uni Wuppertal-